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Hallo Zusammen,
mein Vorhaben ist es die PDF24 Software auf einen Printserver zu installieren und den Drucker auf verschiedenen Endgeräten einzubinden.
Im besten Fall soll das erstellte PDF-Dokument auf dem persönlichen Desktop abgelegt werden, von dem User der den freigegebenen Drucker eingebunden und verwendet hat.
Eine alternative Lösung wäre, den Benutzernamen auszulesen, um diesem im Scanpfad zu verwenden, dass würde es mir ermöglichen die Dokumente auf einem Netzlaufwerk abzulegen separiert nach Anwendern.
MfG
Marvin Breuer
Servus & Hallo,
ich habe mir PDF24 näher angesehen und hätte dazu eine Frage.
Das Programm (Version 10.0.11) ist auf einem Windows 2012 R2-Server installiert und der freigegebene Drucker funktioniert auch soweit. Bisher ist es mir nicht gelungen, dass die Druckjobs der Windows 10-Clients unter dem gewünschten Dateinamen in der festgelegten Netzwerkfreigabe bzw. dem festgelegten Ordner (\\serverxyz\verzeichnis\) gespeichert werden.
Der PDF24-Drucker läuft als Windows-Dienst und der Haken in der GUI (Speichern mit dem PDF24 Windows Dienst) ist gesetzt. Auf die Variable $fileName reagiert der PDF24-Drucker zwar, allerdings wird NICHT der Dokument- bzw. Dateiname, welcher in der Druckerqueue ersichtlich ist (z.B. Mircosoft Word - Musterbrief123.docx) übernommen, sondern die PDF-Datei wird IMMER unter dem Dateinamen "Dokument drucken.pdf" auf o.g. Ordner abgespeichert.
Ist es möglich, dass die PDF-Datei unter dem gewünschten ($fileName) Namen abgespeichert wird? Zu welchem Zeitpunkt wird der Name des Druckjobs im Hintergrund umbenannt und warum ist das so?
Vielen Dank für jegliche Unterstützung und Hinweise.
Jojo<span style="color: #000000; font-family: 'Open Sans', sans-serif; background-color: #fbfbfb;">Eine alternative Lösung wäre, den Benutzernamen auszulesen, um diesem im Scanpfad zu verwenden</span>
Genau das möchte ich auch gerne. Leider habe ich bislang keine Möglichkeit gefunden, dass z.B. der Username des "Druckenden" ausgelesen wird.
Ich gehe davon aus, dass diese Information vorhanden ist. Der Dateiname wird z.B. auch mitgegeben.
vg
TS
Nachdem ich im September/Oktober 2021 eine Aktualisierung von PDF24 (MSI-Setup herunterladen & auf dem Druckserver installieren) vorgenommen habe, funktioniert es wie (von mir) gewünscht ($fileName). Ob die Variable $owner auf den Benutzernamen des "Druckenden" abzielt, habe ich nicht ausprobiert.
Auf dem Druckserver (Windows OS):
Unter Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste den Dienst "PDF24" anklicken und wie folgt editieren: Im zweiten Reiter (Anmelden) auf "Dieses Konto" wechseln und den Scan-Benutzer eintragen, samt Domäne und Passwort.!!!Nur für die kurzzeitige Konfiguration von PDF24!!!
Unter Systemsteuerung - Benutzerkonten - "Benutzerkonten verwalten" anklicken. Im Reiter "Benutzer" auf die Schaltfläche "Hinzufügen..." klicken und den Scanbenutzer auswählen/eintragen. Diesen kurzzeitig zu den Gruppe der Administratoren hinzufügen.Die "Eingabeaufforderung" via Rechtsklick als Scanbenutzer öffnen und "C:\Program Files\PDF24\pdf24-Toolbox.exe" eingeben.
Hintergrundinfo:
Der Dienst läuft unter diesem Benutzer, damit die Anwender später den freigegebenen Netzwerkdrucker sinnvoll im Netzwerk nutzen können. Der Scanbenutzer hat lediglich das Recht auf eine bestimmte Netzwerkfreigabe \\Servername\freigegebener Ordner\ zu "drucken".In PDF24 auf "Einstellungen öffnen" klicken, dann auf der linken Seite auf "PDF Drucker". Oben in der Mitte auf "Als Administrator ausführen" klicken und anschließend den oder die gewünschten PDF-Drucker anlegen.
In PDF24 auf "Ausgabeprofile verwalten" klicken und am unteren Fensterrand auf die Schaltfläche "Neu" klicken. Nun einen passenden Namen für das Profil eingeben und auf die Schaltfläche "Speichern" klicken.
In PDF24 die Punkte Allgemein, Sicherheit & Co. konfigurieren.Nach erfolgter Konfiguration und erfolgreichen Tests, muss das Scanbenutzerkonto unbedingt aus der Gruppe der (lokalen) Administratoren entfernt werden!
Viele Grüße & Danke für das Programm
JojoWarum der Umweg mit den temporären Adminrechten?
Es genügt doch, den Dienst für das automatische Speichern mit den benötigten Rechten laufen zu lassen und die Konfiguration des virtuellen Druckers schlicht mit Adminrechten eines Adminusers durchzuführen. Nicht?
Mir ist es ohne diese temporären Adminrechte nicht gelungen. Die Anwender können von mehreren/verschiedenen dezentral aufgestellten Multifunktionsgeräten auf eine gemeinsame SMB-Freigabe (des Scanbenutzers) scannen.
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